
Wie zur Hölle soll das funktionieren?
Die Beziehung verändert sich durch die Geburt eines (genauer genommen ganz besonders des 1.) Kindes. Am Anfang ist noch der große Zauber da, das Wunder des Anfangs. Der Fokus, der zu Beginn auf dem Kind liegt, macht etwas mit uns, mit der Partnerschaft.
Fangen wir bei 0 an… Zu erst war die Geburt. Oder was war nochmal davor?
Und gleichzeitig gibt es eine große Herausforderung: aus dem Duo wurde ein Trio. Diese Dreierkonstellation ist oftmals gar nicht so einfach.
Nicht umsonst ist die Geburt des 1. Kindes eins der Top Scheidungsgründe!
(also nix mit: ein Kind bekommen um die Beziehung zu retten!).

Es ist eine radikale Veränderung für die Beziehung. Gerade das Elternteil, das frühzeitig zurück in den Beruf kehrt, keine so intensive Zeit mit dem Baby erlebt, wie das Elternteil, dass die Care-Arbeit übernimmt, erlebt das als besonders herausfordernd, weil sie sich aussen vor fühlt/ nicht mehr so wahrgenommen wie vorher/ zu Eifersucht führen kann.
Hinzu kommt die Fremdbestimmung durch das Baby, das viele Bedürfnisse hat. (Ganz zu schweigen von weiteren wesentlichen Zusatz Herausforderungen: Schlafmangel, Babyweinen, Bauchweh, andere Stressoren und Unsicherheiten rund um die Anfangs Babyzeit).
Die eigenen Bedürfnisse muss man zeitweise hinten anstellen. Dem Partner*in sollte man da signalisieren können, dass man z.B. Ruhe braucht, was jedoch zu Missverständnissen oder Streitigkeiten führen kann, wenn man dies nicht klar kommuniziert. Da geht es darum, die eigenen Bedürfnisse erst einmal: zu erkennen und dann auch noch: zu benennen. Und im besten Fall eine Befriedigung der Bedürfnisse zu erlangen.
Und nicht zuletzt wird es spannend, wenn das Paar unterschiedlich sozialisiert ist und mit unterschiedlichen Erwartungen und Annahmen an dieses ganze Elternding ran gehen. Man kommt sehr schnell mit eigenen Themen aus der eigenen Kindheit in Berührung: wie bin ich selbst aufgewachsen? Was möchte ich meinen Kindern mit auf den Weg geben? Wie lebe ich Gefühle aus? Was habe ich gelernt? Was war gut, was weniger? Und dann: wie sieht es bei meinem Partner aus?
Das liebe Geld

Wer arbeitet hier eigentlich wie?
Es ist immer noch weit verbreitet, dass die Mütter die Care-Arbeit (nochmal kurz erklärt: Sorgearbeit, das sich Kümmern im Kind und Haushalt, aber auch Pflege, andere familiäre Unterstützung, Freunde usw.) übernehmen und die Väter die Lohnarbeit. Wäre ja ok, wenn die Care-Arbeit entlohnt werden würde. Ist aber nicht so. In der Realität ist es finanziell meist sinnvoller, wenn der Partner*in weiterhin arbeitet (aufgrund von besserer Bezahlung) und die Mutter zu Hause bleibt (oder nach der Zeit zu Hause mit weniger Stunden arbeiten geht). Wir reden ja jetzt nicht mal über den Gender Pay Gap (es ist real!) und die Altersarmut von Müttern (ebenfalls real und beängstigend!) oder generell über den viel zu großen Druck und die enorme Erwartung an die Mutter, die alles unter einen Hut bekommt und mit Leichtigkeit schafft (leider auch immer noch real). Wir reden davon, was das mit der Partnerschaft macht.
Was noch?
Wie ist die Betreuung der Kinder geregelt? Wird jemand bezahlt: Kindertagespflege, Tagesmütter, Babysitter? Ist genug Geld dafür da? Oder wird das alles eigenständig gestemmt? Vielleicht aus der Not heraus, oder aber aus Überzeugung? Haben sich beide Partner darüber ausgetauscht, gibt es Einigkeit, Uneinigkeit?
Gibt es Unterstützung von Familie oder Freunden? Ein „Dorf“ um einen herum?
All diese zusätzlichen (finanziellen) Belastungen belasten auch die Partnerschaft. Sind diese Dinge nicht klar verteilt, oder kümmert sich immer nur ein Elternteil darum, kann das die Stimmung schnell aufheizen.
Ist ja schön und gut, aber wie sollen wir das nur schaffen?
Mit Hilfe von guter Kommunikation und strukturierten Aufgabenverteilung!!

Nun passiert noch folgendes nach dem Elternwerden: die neue Rolle als Mutter oder Vater finden. Man lernt sich gewissermaßen neu kennen, es ist eine absolute Ausnahmesituation. Man kommt mit eigenen Themen in Berührung, man steht unter Stress, Hormonen, Schlafmangel.
Was hilft?
Immer und immer wieder: Gute Kommunikation! Äußerung der eigenen Vorstellungen und Wünsche! Wo stehe ich gerade? Wo stehst du gerade? Wo befinden wir uns? Wer braucht was?
Um ein gutes Elternteam zu werden, können folgende Punkte gut und wichtig sein
feste Auszeiten planen & „gerecht“ verteilen. Wer braucht was gerade? Wer ist wann dran? Es ist wichtig, auf die eigenen Kraftreserven zu achten!
Wöchentlicher Treff. Neben dem Besprechen der kommenden Woche (Termine, Anliegen, Besorgungen, am besten auch gleich „gerecht“ verteilen), kann man wunderbar die Woche reflektieren, gemeinsam Wünsche und Ideen austauschen und sich gegenseitig wertschätzen und wahrnehmen
Unterstützung. Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen. Heutzutage leider immer seltener der Fall. Aber dann gilt es zu überlegen: wie schaffen wir uns unser eigenes Netzwerk um uns herum? Es kann eine finanzielle Entscheidung sein, aber mittlerweile gibt es auch gute ehrenamtliche Projekte (z.B. Großelternprojekte, aber fragt da am besten regional bei der nächsten Erziehungsberatungsstelle oder auch beim Jugendamt (zb Abteilung Frühe Hilfen) nach, die helfen einem idR sehr nett weiter und beißen nicht, oder fragt bei eurem Kindergarten nach, manchmal ergibt sich was)
Muss ich mir extra Zeit für meinen Partner nehmen?
Ja!

Bewusste Zeit zu zweit schafft Verbindung, intime Momente, Gefühle von Sympathie und Zuneigung.
Das muss kein großes Event sein (darf es aber hin und wieder! Aber egal was – es sollte voll und ganz um euch gehen, ohne Ablenkungen)
Entscheidend ist dabei, meine eigenen Bedürfnisse und die des Partners wahrzunehmen und im Gespräch zu bleiben.
Beispiele für eine Paarzeit könnten zb ein gemeinsames Hobby sein: Puzzeln, kochen, spielen (Gesellschaftsspiele/ Karten/ Konsole), Gartentätigkeit, Handwerken, neue Projekte umsetzen, oder auch mal etwas Neues ausprobieren, was einer oder beide schon immer mal machen wollte, oder abwechselnd eine Sache, die der eine gerne macht und danach umgekehrt
Und das geht entweder mit extra Termin, Stichwort Date-Night (geht auch tagsüber), oder abends wenn die Kinder schlafen (da kann man sich auch bewusst Zeit füreinander nehmen, wenn denn dann noch Kraft und Muße dafür da ist)
Wie kommt man ins Gespräch?
Findet man keinen Anfang, oder hat das Gefühl, man spricht zwar viel miteinander, aber eigentlich nicht so richtig (weil sich alles um die Kinder dreht, oder generell nur organisatorisches), kann man auch mithilfe von „Werkzeugen“ Gesprächseinstiege finden. Es gibt z.b. tolle Kartensets, die den Einstieg gestalten.
Oder man überlegt sich vorab einfach ein Thema, zb. Darüber, wie man sich kennenlernte, oder „3 Dinge, die ich an dir schätze“. Auch gut „welchen Wunsch möchtest du dir in unserer Beziehung noch erfüllen?“ „wo siehst du uns in 1/5/10 Jahren?“ Boah da gibt es so viele Möglichkeiten! Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Ein (allgemein) regelmäßiger Austausch kann dazu beitragen, dass man sich nicht aus den Augen verliert oder auseinander lebt.
Das Zwiegespräch, in dem beide ihre Gedanken äußern können, ohne Unterbrechungen
Das kann z.B. so aussehen, dass man sich wöchentlich zusammen setzt und ein Zwiegespräch, indem beide ihre Gedanken äußern können, führt. D.h. Erst spricht der eine 5 Minuten (ohne Unterbrechungen), danach der andere 5 Minuten (ebenfalls ohne Unterbrechungen), z.B. über die Frage „wie geht es mir zurzeit in der Beziehung?“ Insgesamt macht man dann +/- 3 Runden, so hat jeder insgesamt 15 Minuten Redeanteil. Oder eben kürzer oder länger, ist klar. Im Mittelpunkt dabei stehen wieder: Wünsche, Bedürfnisse, Gefühle.

Besondere Herausforderungen, die oftmals zu Streitigkeiten führen
⁃ Uneinigkeit der Care-Arbeitsleistung
⁃ Gefühl von Alleinsein (auf beiden Seiten btw.! Der Partner*in als z.B. Alleinverdiener = Druck, die 1. Bindungsperson als Care-Arbeitsleistende = wenig Wertschätzung)
⁃ Unausgesprochene Erwartungen („er muss doch merken, das…“)
⁃ Zurückstellung der eigenen Bedürfnisse
⁃ Unterschiedliche Sichtweisen auf die Erziehung/ Begleitung der Kinder
⁃ Besondere Herausforderungen im Umgang mit den Kindern: high-Need-Baby, Schreibaby, Handicaps oder Krankheiten
Thema: Berührungen
Ganz wichtig: kein Druck! Auch das kann und sollte ein ganz wichtiger Aspekt im Gespräch sein: wo stehen wir gerade, was wünsche ich mir, was ist mein Bedürfnis? Ist es tatsächlich der S*, oder auch nur mal eine Umarmung, ein Kuss oder andere Zärtlichkeiten? Auch hier: es gibt viele Wege und Möglichkeiten, dieses Bedürfnis zu befriedigen. Es muss nicht immer S* sein, beide müssen sich wohl fühlen, selbstredend, aber vielleicht ist ein Teil unglücklicher mit der derzeitigen Situation als der andere Teil. Klar. Gerade das Elternteil mit dem größeren Care-Arbeitsanteil ist tendenziell im Kopf voller to dos, vielleicht kommt noch Schlafmangel dazu, körperliche Beeinträchtigungen durch zu vieles Tragen, generell schon overtouched von zu vielen Kinderberührungen. Und der andere Elternteil weiß gar nicht, was los ist.
Auch hier: reden reden reden!!
Redet darüber, wo ihr gerade steht, was euer Wunsch, euer Bedürfnis ist und überlegt gemeinsam, was passieren kann, damit sich beide wohl fühlen.
Es geht nichts ohne Kommunikation!
Was zur Hölle soll ich denn noch tun, damit es endlich funktioniert?

Es ist immer hilfreich sich mit folgenden Themen zu beschäftigen:
⁃ Grundsätzlich: Bedürfnisorientierung (nicht nur bei unseren Kindern!!! Die Grundbasis für alles!)
⁃ Kommunikationstechniken (würde aber jetzt hier den Rahmen sprengen), besonders hilfreich, wenn es an der Kommunikation hapert
⁃ alte Glaubenssätze, besonders hilfreich, wenn es immer wieder um die gleichen Themen geht
⁃ Sozialisierung, was habe ich selbst erlebt, wie bin ich groß geworden, wo komme ich her? Was habe ich als Kind gelernt, wie Beziehung funktioniert?
⁃ Was bin ich für ein Beziehungs-/ Bindungstyp und was mein Partner? Oder auch: welche Sprache der Liebe spricht jeder von uns?
Schön und gut. Jetzt setzt sich jeder damit auseinander. Aber.
Was macht das eigentlich mit unseren Kindern?
Wie wir unsere Partnerschaft leben, prägt unsere Kinder für ihr Leben. D.h. das Grundvertrauen des Kindes wird durch das Beziehungsklima in der Familie geprägt. Konflikte in der Partnerschaft haben direkte und indirekte Auswirkungen auf die Kinder. Dabei ist nicht die Familienstruktur entscheidend für die Kinder (zusammen/getrennt/andere Beziehungsdynamiken), sondern der Umgang zwischen den Familienmitgliedern, ergo: der Eltern untereinander!
Direkt betroffen sind Kinder, wenn sie mit in den Konflikt reingezogen werden und dadurch eventuell eingeschüchtert werden. Sie könnten sich unter Druck gesetzt fühlen, verschiedene Ängste entwickeln (z.B. Trennungsangst), in Abwehrmechanismen verfallen.
Indirekte Auswirkungen hat es auf Kinder durch den Spannungsanstieg im System, Ressourcen- und Kraftverbrauch durch den Konflikt und Aufmerksamkeitsentzug (auch hier z.B. Thema Trennungsängste)
Und das heißt nicht, dass es immer harmonisch zugehen muss.
Man kann sich durchaus vor den Kindern streiten, solange man sie nicht in den Streit mit reinzieht und im Anschluss darauf achtet, dass der Streit geklärt wird, am Besten so, dass die Kinder das mitbekommen, das dies gemeinsam nachbesprochen wird (z.B. Abends vorm Schlafengehen) und im besten Fall das Kind mitbekommt, dass Konflikte/ Streit zu einer Beziehung dazu gehören, aber man sich trotzdem gut verstehen kann.

Vorleben ist die Devise!
Kinder lernen durch unser Tun, durch unsere Auseinandersetzung mit dem Thema. Sie spiegeln uns, unser Verhalten und übernehmen Verhaltensmuster. Das heißt nicht, das alles perfekt laufen muss, man immer und immerzu gewaltfrei kommunizieren kann ( aber die Grundzüge sollten einem bewusst sein, das macht es für alle Beteiligten leichter).
Aber, das heißt auch nicht, dass eine Trennung der Eltern nicht funktioniert, solange diese mit allen Beteiligten, und dazu gehören auch die Kinder, besprochen und erklärt wird. Eine Trennung hat nie etwas mit den Kindern zu tun, es schmälert niemals die Gefühle zu den Kindern und Kinder sollten nicht die Leidtragenden sein. Manchmal ist der Konflikt schon so weit vorangeschritten, dass ein Zusammenbleiben für alle Beteiligten zu dem Zeitpunkt einfach nicht mehr passend ist.
Es ist nicht wichtig, ob die Eltern zusammen sind oder nicht. Es geht nur um den Umgang miteinander und ob man gemeinsam friedliche Lösungsstrategien entwickelt.
Ab wann ist es an der Zeit, sich Hilfe zu holen?
Generell ist es nie verkehrt, sich Input zu dem Thema zu holen. Es gibt tolle Kurse, Bücher und Werkzeuge. Da kann man immer mal nach schauen, wenn das ein aktuelles Thema ist!
Wenn ihr das Gefühl habt, ihr habt schon alles versucht und kommt einfach nicht weiter. Lasst euch beraten! Oft liegt es nicht mal an unserem Partner*in, sondern an alten Wunden, alten Glaubenssätzen, alten seelischen Verletzungen. Dann kann eine Therapie oder zu Beginn, wenn man sich nicht sicher ist, eine Beratung sehr gut helfen!
Eine Beratung kann außerdem dabei unterstützen, Kommunikationstechniken zu lernen. Denn, wie man sieht, geht nichts über eine gute Kommunikation!

Was ist denn, wenn ich merke, dass wir einfach nicht zusammen gehören?
Es gibt viele verschiedene Annahmen dazu. Und ja, vielleicht bringt eine Trennung auch erst einmal eine Lösung. Und vielleicht ist das auch ein Stück weit befreiend. Erleichternd. Harmonischer. Aber.
Ich finde folgendes am Hilfreichsten, nach einem Interview von Eva-Maria Zurhorst (z.B. „Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest“):
Wir sind aus einem guten Grund mit dieser einen Person zusammen. Klar kann man mal denken: was zum Teufel hab ich mir dabei gedacht? Aber das denkt jeder mal. Man hat sich dann nicht im Partner geirrt, sondern: genau dieser Partner ist eine Art Lehrmeister für die eigene Entwicklung. Und das gilt es zu erkennen. Und wenn dann noch ein Kind dazu kommt, dann ist das quasi der Oberlehrmeister. Verliebt-sein ist ja ganz schön gedacht, aber nach Zurhorst ist das Grundschulniveau. Kommt ein Kind dazu, gleicht das wie die letzten zwei Jahre vor dem Abitur: sie lehren einen, erst richtig zu lieben.
Also ich kann das absolut nachvollziehen!
Wie lange dauert das denn alles? Wann sind wir ein eingespieltes Team?
3 – 4 Jahre kann es dauern, bis man ein eingespieltes Elternteam ist!
Ich sag’s euch wie es ist. Laut Statistiken/ Erfahrungsberichten dauert das gut und gerne 3 – 4 Jahre! Beziehung entwickelt sich. Alles hat seine Zeit. Man muss erst einmal selbst in die neue Rolle als Mutter/Vater finden, das alleine braucht ja schon gut und gerne +/- ein Jahr (das erste Babyjahr ist einfach so krass!). Dann geht es darum, eine Basis zu schaffen und sich selbst auch nicht aus den Augen zu verlieren. Und erst dann steht der Partner*in auf der Liste! Also, er ist deswegen nicht unwichtiger. Nein! Absolut nicht. Es kann durchaus auch parallel laufen. Muss es aber nicht.
Schon alleine das Wissen darum, dass es eine „heiße Phase“ in der Beziehung gibt, kann hilfreich sein. Und dass ihr nicht alleine seid! Ihr durchlebt gemeinsam in der Partnerschaft quasi einen enormen Entwicklungssprung (und wir alle wissen, wie unsere Kinder Entwicklungssprünge wegstecken 🧐🥲).
Gebt euch Zeit. ❤️

Wirklich viele nützliche Infos , die ich im Nachhinein gut gebraucht hätte, als du meine ganz große Liebe in unser Leben gekommen bist . Ich bin so froh, dass du dieses Wissen hast und auch sicher, dass du es gut in die Praxis umsetzen kannst.
Du bist großartig.
Das werden auch zukünftige Arbeitgeber erkennen.
Aber noch wichtiger ist der Mehrwert für deine Familie und damit auch für uns.
Wir lieben dich sehr 🥰🥰
Tausend Dank für deine ewige Unterstützung ❤️ ohne dich würde hier gar nichts funktionieren ❤️
Hi Sara
Wieder mal ein super wertvoller Beitrag von dir. Wir streiten uns hauptsächlich wegen unserer miesen Kommunikation. Du hast das Thema Kommunikationstechniken angeschnitten. Die würden mich mega interessieren, vielleicht helfen sie bei uns sogar. Das Problem ist, dass beide reden und sich nicht gehört fühlen.
Bin mal gespannt, ob wir uns mal in einem Coaching sehen.
Ganz liebe Grüße
Laura Fink